Verleihung der Felder Teutoburgia II, III und Teutonia
1902
Konsolidation der Berechtsame zu Teutoburgia
1909
Abteufen der Schächte 1 und 2 (Wetterschacht)
1910
Schacht 1und 2 erreichen bei einer Teufe von 205 m die
Schichten des Karbon
1911
Aufnahme der Förderung
Die Kohleförderung erreicht eine Kapazität von 80.500 t durch 492
Mitarbeiter
1911
1. Schlagwetterexplosion mit 6 Todesopfern
1912
2. Schlagwetterexplosion mit 6 Todesopfern
1913
Die Kohleförderung erreicht eine Höchstkapazität von
553.574 t mit 1.512 Beschäftigten.
1925
Stillegung der Zeche auf Grund von Unwirtschaftlichkeit
1929
Übernahme des Grubenfeldes und der Schächte durch die
Zeche Erin in Castrop Rauxel. Weitere Nutzung der Schächte zur Wetter-
und Seilfahrt.
Teilweiser Abriss der Tagesanlagen.
1983
Endgültige Stillegung und Verfüllung der Schächte.
Quelle:
Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Revier. Daten und Fakten
bis 1968. Bochum 1987
Grubengasnutzung durch die Stadtwerke Herne
1997
1. Grubengasnutzung mit 2 Gasmotoren je
254 kWel
2000
Erweiterung um einen Motor mit 1.005 kWel
Technische Daten der
Grubengasförderung und - nutzung
Betreiber
Stadtwerke Herne AG
Gasförderleistung
1.800 m³/h
Motoren
2 x 16 Zylinder und 70,8 Liter Hubraum
Deutz Typ 620 K16